Das Projekt Einwegfreiheit zielt auf die verschiedenen Ansatzpunkte zur Reduktion von Abfall und Förderung von Mehrweglösungen ab. Dabei liegt der Fokus auf der Angebotsseite. Die Nachfrageseite wird in einer Sensbibilisierungskampgne berücksichtigt. Zur Einführung von Mehrwegbechersystemen und Mehrweg auf Veranstaltungen werden Infografiken und Entscheidungshilfen entwickelt, die den DMO zur Unterstützung und Orientierung dienen. Darüber hinaus entsteht eine B2B und B2C Kampagne mit Abfallskulptur und Aktionen.
Das Projekt ist nötig, weil
Zu viel Abfall produziert wird. In einigen Städten besteht der konkrete Auftrag Abfall zu reduzieren. (z.B. Goslar, Hildesheim)
Das Projekt ist ein Erfolg, wenn
Einwegverpackungen vor allem im Kund:innengeschäft reduziert wird, bestmöglich auch in vorgeschalteten Ketten
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